Lesen Sie meinen aktuellen Beitrag auf 3GRC zur Durchführung eines Krisenstabstrainings bei einem Energiedienstleister der kritischen Infrastruktur.
Regelmäßige Krisenstabs sind eine elementare Voraussetzung, um in Notfällen und Krisen handlungsfähig zu bleiben und schnell “vor die Lage” zu kommen.
Die Vorbereitung von Krisenstabstrainings ist aufwändig und anspruchsvoll. Die Teilnehmer sollen mit einer realistischen Lageeinspielung und wenig Übungskünstlichkeit konfrontiert werden. Gar nicht so einfach, wenn es um komplexe technische Themen geht, die mit den am Training teilnehmenden Fachexperten nicht zuvor abgestimmt werden können. Da ist dann detektivische Recherchearbeit im Feld und in den Weiten des Internets erforderlich. Der Aufwand lohnt jedoch immer und alle Beteiligte haben ein Erfolgserlebnis, wenn die Herausforderungen gemeistert sind. Den Abschluss bildet die etwas trockenere Pflichtaufgabe der Dokumentation. Aber auch das muss sein.
Die jährliche Weihnachtskarte von haemmerle-consulting ist bereits eine Tradition seit Beginn meiner Selbständigkeit. Und ein Projekt, das mich jeweils ein ganzes Jahr lang begleitet. Mit dem Versand der Weihnachtskarte geht bereits die Vorbereitung für die nächste Weihnachtskarte los. Am Anfang steht die Ideenfindung für das Motiv. Natürlich soll das weihnachtliche Motiv Themen des Business Continuity Managements beinhalten. Zugfahrten sind eine ideale Gelegenheit für das Brainstorming. Steht die Idee für das Motiv, geht diese gezeichnet oder verbal beschrieben an meinen bewährten Grafiker Leander-Aurel Taubner. Er erstellt auf Basis der Idee einen ersten Entwurf, den wir dann sukzessive verfeinern. Steht das finale Motiv, geht die Druckvorlage nach Großbritannien zum Druck und die Karten sind dann rechtzeitig vor Weihnachten in der Post. In Deutschland haben wir noch keine Druckerei gefunden, die eine vergleichbare Qualität produziert. Das ganze Projekt zieht sich über mehrere Monate, da es so nebenbei neben unseren eigentlichen Kundenprojekten laufen muss. Die Freude der Empfänger und die positiven Rückmeldungen entschädigen aber dann für alle Mühen.
Dieses Jahr hat Herr Taubner sogar ein Video über die Entstehung der Grafik erstellt – ein Make-of. Schauen Sie ihm doch einfach bei der Gestaltung der Weihnachtskarte über die Schulter.
Die Frankfurt School hat die neuen Räumlichkeiten bezogen und ich hatte bereits das Vergnügen im Rahmen des Zertifikatsstudiengangs zum IT Compliance Manager meine Vorlesung in den neuen Räumlichkeiten halten zu dürfen. Ich bin begeistert und beeindruckt!
Ein ganzer Tag BCM und Krisenmanagement mit sehr interessierten und aufgeweckten Kursteilnehmern – so muss das sein.
Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2016 ist vom Steuerberater erstellt und dem Finanzamt wurde die frohe Botschaft übermittelt. Das Jahr 2016 war in jeder Hinsicht der Hammer. Allerdings habe ich keine Ambitionen dieses vergangene Jahr in dieser Form zu wiederholen. Ein paar wenige Tage Urlaub, viele durchgearbeitete Wochenenden und Abende, das kostet Substanz und ist dauerhaft so nicht durchzuhalten. Daher gibt es dieses Jahr wieder einen richtigen Urlaub und ich habe schweren Herzens gelernt „nein“ zu sagen. Die Qualität der Arbeit für meine Stammkunden hat dabei immer oberste Priorität. Neue Kunden und neue Projekte sind hinzugekommen und daneben laufen die BCM-Trainings. Eine tolle bunte Mischung aus Kunden, Branchen und Projekten die mir viel Freude bereitet, Herausforderungen stellt und die BahnCard glühen lässt.
Ich habe kürzlich wieder ein ganztägiges Inhouse-Seminar zum Thema Business Continuity Management im Rahmen eines Zertifizierungslehrgangs der Frankfurt School of Finance & Management gehalten. Daneben ist Business Continuity Management auch ein wesentlicher Baustein in der Zertifizierungsreihe zum IT Compliance Manager der Frankfurt School. Im Rahmen der Inhouse-Seminare kann gezielt auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden und der Seminarteilnehmer eingegangen werden. Dies ist ein großer Vorteil, der sich immer wieder bewährt. Zudem sind Inhouse-Seminare für den Kunden häufig wirtschaftlicher. Nach abgeschlossener Prüfung dürfen sich die Teilnehmer zertifizierte IT-Compliance Manager nennen. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an mich oder Herrn Nilles von der Frankfurt School. Wir stellen Ihnen gerne ein passgenaues Training mit namhaften Referenten aus ihren Fachgebieten zusammen.
2016 war ich rund 200 Tage „auf Achse“. Und dabei sind ganz schön viele Achsen und Kilometer zusammengekommen. Mit der Bahn, vorwiegend ICE, war ich im vergangenen Jahr rund 55.000 Kilometer unterwegs. Hinzu kommen unzählige Fahrten ÖPNV, wobei mich der RMV in Frankfurt mit Abstand am meisten Nerven kostet. Pünktlichkeit ist in Frankfurt leider die Ausnahme. Mit dem Auto waren es auch noch mal rund 2.000 Kilometer und ein paar Dienstfahrten mit dem Motorrad. In der DB Lounge in Frankfurt zähle ich morgens zu den ersten Stammgästen und der doppelte Espresso mit einem Wasser ist Ritual. Also, wer sich mal mit mir treffen möchte: 6 Uhr DB Lounge Frankfurt Hauptbahnhof. Der Kaffee geht auf mich…